Die US-Lebensmittel- und Medikamentenbehörde FDA (Food and Drug Administration) hat der Zigarettensucht den Kampf angesagt. Dabei kommt es auch zu einem gewaltigen Umbruch für die E-Zigarette. Die Gefahr, die von Tabakzigaretten ausgeht wird in den Focus gesetzt und somit der Öffentlichkeit die Möglichkeit der wesentlich weniger schädlicheren E-Zigaretten zu eröffnen.
Kommentar von Dr. Ute Mons (Leiterin der WHO-Kollaborationsstelle für Tabakkontrolle mit Sitz im dkfz), welche der Meinung ist, dass dieser Richtungswechsel der FDA die richtige Entscheidung ist.
Zitat:
“Raucher sollen zum Umstieg auf weniger schädliche Alternativen bewegt werden.” So will die FDA den Nikotingehalt in E-Zigaretten vorerst nicht antasten. Elektronische Zigaretten sollen zunächst “unvoreingenommen auf mögliche gesundheitliche Vorteile und Risiken” überprüft werden. “Das ist ein echter Richtungswechsel”, sagt Mons. Da in E-Zigaretten eine Flüssigkeit verdampft statt Tabak zu verbrennen, gelangen deutlich weniger Schadstoffe in die Lungen der Konsumenten.
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